PP2015 WaGraCon von Michael

Projektplanung 2015
WaGraCon - Projektentwicklung von Michael


Der WaGraCon ist ein autonomer Auftriebskonverter und die Bezeichnung steht für Water-gravity converter (auf Deutsch: Wasser-Gravitations-Konverter). 
Rein physikalisch betrachtet ist es ja nicht wirklich ein Auftrieb, viel mehr sorgt ja die Gravitation dafür, dass der schwerere Stoff bestrebt ist, sich so tief wie möglich zu lagern. Dabei werden die leichteren Stoffe darüber verlagert, wodurch eine Luftblase im Wasser nicht aufsteigt, sondern durch das erheblich schwerere Wasser immer weiter nach oben verlagert wird. Also wird hier die Luft nach oben gedrückt. Deshalb habe ich hier den Begriff der Wasser-Gravitation gewählt, der letztlich doch das Ganze am besten beschreibt.
Der WaGraCon ist ein Konverter, der mit anderen „Auftriebskraftwerkssystemen“ vergleichbar ist. Hier wird durch die erzwungene Verlagerung von Luft innerhalb einer Wassersäule eine Bewegungsenergie ermöglicht, die durch einen Generator für uns nutzbare elektrische Energie bereitstellt.

Der Unterschied zu den meisten anderen, bereits bekannten Systemen ist der, das diese Konstruktion innerhalb des Prozesses ohne jeden Bedarf an elektrischer Energie auskommt und hier eine rein mechanische Konstruktion, die entsprechende Bewegungsenergie bereitstellt, die den Generator antreibt. Dabei kommt bei dieser Konstruktion, selbst um den autarken Betrieb anlaufen zu lassen, kein Kompressor zur Anwendung.
Er leistet ein Over Unity von 100 %. Einmal die Bewegung in Gang gesetzt läuft dieses Gerät, solange bis es angehalten wird.

Das ist alleine durch innovative Ansätze möglich, die den erforderlichen Energieaufwand, der für die Umlagerung von Luft benötigt wird, entweder gleichwertig ersetzten oder durch das Reduzieren von Reibungsverlusten verringern. Das Nachweismodell ist ca. 60 cm breit, bis 2,60 m hoch und maximal 90cm tief und wird mit etwa 600 Liter Wasser betrieben.
Die Detailplanung, sowie entsprechende Organisationsplanungen und die Koordination ist angelaufen.
 
Details zur Funktion:
1. Die Reibungsverluste und den Widerstand der aufsteigenden Auftriebsbehälter wird hierbei um ca. 90 % reduziert.
2. Einen konstruktiven Schub für die absinkenden Auftriebsbehälter wird erzeugt. Dadurch wird die Rotation zusätzlich um etwa 20 - 25 % gefördert.
3. Die Druckdifferenz zwischen der Wasseroberfläche und dem tiefsten Punkt des Behälters wird deutlich reduziert und so den Druck-Erfordernissen am Boden angleichen, 
4. Luft-Reibungsverluste durch Leitungen werden weitestgehend ausgeschaltet und nähern sich der 100% Marke
5. Der erforderliche Energiebedarf, um die Luft nach unten zu fransportieren konnte so, extrem gering gehalten werden.

Der Entwickler wird hier natürlich nicht verraten, wie das im einzelnen aussieht, woführ hier wohl jeder Verständnis haben wird, denn es liegt in unser aller Interesse, dass wir das ordentlich projektieren, denn sonst ist es ja auch für Investoren keineswegs interessant.

Wir haben hier eine stufenweise Projektkonzeptionierung begonnen, da hier in Teilbereichen alternative Konstruktionen oder Planvarianten zum Tragen kommen können. Aktuell planen wir nur bis zum funktionierenden Nachweismodell, wobei die Kosten hierfür, für die Investoren gebraucht werden, sich auf etwa derzeit auf 2.800,00€ bis 3.500,00€ belaufen.

Interessierte Investoren wenden sich bitte über das Kontaktformular an uns.

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